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Über uns


VATERWORTE und Botschaften empfangen durch Helmut und Erika Laber

 

Zu unserer Hochzeit 1985 wählten wir uns einen Trauspruch aus dem Römerbrief des Apostel Paulus 8,28, den wir erst viel später verstehen lernten:

"Wir wissen, dass denen, die Gott lieben
 alles zum Guten gereicht!"


An den genauen Bibeltext aus der Lutherbibel kamen wir erst 1991. Da heißt es:


Wir wissen aber, daß denen,
die Gott lieben,
alle Dinge zum Besten dienen,
denen, die nach dem Vorsatz

berufen sind.

Denn welche er zuvor ersehen hat,
die hat er auch verordnet,
daß sie gleich sein sollten

dem Ebenbilde seines Sohnes,
auf daß derselbe

der Erstgeborene sei
unter vielen Brüdern.“


Wir sollten also gleich werden dem Ebenbilde des Sohnes, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sein kann.

Der Erstgeborene Sohn ein Bruder nicht ein Gott?

Um dies zu verstehen bedurfte es des Erkennens, dass alleine der VATER Gott ist und ER selbst vor 2000 Jahren in Sohnesgestalt Jesus uns die Liebe vorlebte.

Selbst vom Kreuz herab zeigte ER uns, wie sehr ER Seine Kinder liebt, egal was sie mit IHM machen. 

Wir, alle Menschen, sind Seine Kinder.


Den tiefen Sinn unseres Trauspruches deutete auch ein Gedicht von Helmuts Schwester zu unserer Hochzeit bereits an:


„Zurück zur Quelle -
ist die Devise für Erika und Helle -
ins Eheparadiese!“  


Zu Ur-Zeiten war es völlig normal, dass die Menschen die Stimme Gottes in sich vernahmen und danach handelten.

Es sollte auch unsere Aufgabe werden, zurück zur UR-Quelle allen Lebens zu finden. Dieser Weg begann 1989 und lehrt uns in der Schule des Lebens, alle hinderlichen alten Überzeugungen und Erfahrungen zu erkennen und zu wandeln.

Dabei lernen wir in die Tiefen unserer Seele zu schauen und uns selbst im göttlichen Kern in uns wieder zu erkennen.

Das Ringen, diesem Kern in uns zu folgen, ist die Herausforderung für jeden neuen Tag.


Aus Gnade darf Erika seit 1991 das Liebes-Wort des Himmlischen VATERS und Helmut das Weisheits-Wort empfangen.

Diese Worte sind für uns das Wasser des Lebens, das "Tägliche Brot", nach dem wir unser Leben auszurichten versuchen, wohlweislich aller Versuchungen, die uns davon abhalten wollen. 

Diese Botschaften sind konfessionsfrei, auch wenn sie ihre Wurzeln im Christentum haben.

Wie sagte Rumi, der große Sufi Dichter:

"Wer Gott liebt hat keine Religion
außer Gott!"

"Meine Religion ist die Liebe.
Jedes Herz ist mein Tempel."


Es ist der Wunsch des VATERS, dass wir diese Botschaften hinausgeben. Wir dürfen erleben, dass sie immer mehr Menschen im Herzen berühren und ihnen Antworten auf ihre Lebensfragen geben.

Wir dürfen dabei auch erleben, dass die Worte oftmals für Menschen und ihre Lebensumstände gegeben sind, die wir gar nicht kennen. 


In diesem Geschehen sind wir lediglich Boten, die weitergeben, was wir aus Gnade empfangen dürfen. 


Unser Dank gebührt alleine unserem
SCHÖPFER, der EWIGEN LIEBE,
der Sein Zuhause, Seinen Himmel,
in den Herzen der Menschen hat.