Das lebendige Wasser des Lebens
Das  tägliche Brot -
Worte aus dem VATERHERZEN

 

 


 

Liebe Leser und Leserinnen der Vaterworte,

seid gegrüßt in der Liebe, die ihr seid.

 

 

  

Heutiger Siegesruf

Sieg der Umwandlung

 

 Isenheimer Altar - Matthias Gruenewald - Der Erstgeborene - Der Vater am Kreuz

Isenheimer Altar - Gemälde von Matthias Grünewald -
rechts der Erstgeborene, der auf den VATER am Kreuz hinweist

 

 

Wisset, wen ihr anbetet, wenn ihr auf das Kreuz schaut

Dort wo die Liebe ist, da bin Ich. Dort wo die Freude ist, da bin Ich.
Verstehet, Meine innig geliebten Kinder, dass Ich Mensch geworden bin, damit alles Gefallene und Destruktive erlöst und befreit wird und ihr frei seid für Meine Liebe. Die habe Ich euch gebracht und habe alles auf Mich geladen, damit ihr frei sein könnt.
Ich bin euer Schöpfer und VATER und Ich habe für euch alles freigemacht und erlöst, sodass die Liebe auf Erden siegen kann. Zuerst geschieht alles in Meinen Kindern, damit es für alle Menschen fühlbar ist. Zuerst geschieht alles in euren Herzen, damit die Herzen der Menschen frei werden für Mich.
Verstehet Meine Liebe, die Ich euch gebracht habe! Verstehet Meinen Tod am Kreuz neu! Verstehet, dass Ich euer Schöpfer bin und Ich somit die Verantwortung für euch übernommen habe, damit ihr frei sein könnt für Meine Liebe und Meine Freude, die Ich an euch habe.
Ich habe gelitten, doch nicht deshalb, damit auch ihr leiden müsst. Nein, Ich habe gelitten, damit ihr frei sein könnt von allem Leid und aller Not. Doch Mein Leid war Liebe, reine Liebe aus Meinem VATERHERZEN, das für euch schlägt. So sehet das Licht strahlen aus Meinem Kreuzestod und lasst alles Leid unter Meinem Kreuze liegen. Dann hat Mein Opfer seine Frucht getragen.
Öffnet eure Herzen weit, Meine innig geliebten Kinder, für Meine Liebe, die Ich zu euch habe und die Freude, die Ich euch in euer Herz eingegraben habe, damit sie euch nicht genommen werden kann.
Ich habe Meinen Aposteln die Füße gewaschen, damit sie frei von aller Belastung über die Erde gehen können und dem Leben danken. Ich habe Mich gebeugt und euch frei gemacht. Ich habe ihnen nicht die Köpfe gewaschen, sondern die Füße. Verstehet, was dies bedeutet.
Ich, euer Schöpfer, Priester, Gott und VATER war es, der auf Golgatha euch die Liebe gezeigt hat. Damit ihr frei sein könnt. Ich bin euer Schöpfer und Erlöser von alters her. Mein Gesetz ist die Liebe, die Liebe die keine Bedingungen stellt, die euch allen zur Verfügung steht auf ewig. Nehmt sie doch an in euch und lasset ab von allen Leidensstrukturen in euch. Und das könnt ihr, indem ihr es wisst, dass ihr alles unter Meinem Kreuz abladen könnt und Ich es gewandelt habe.
Wer euch immer Mein Kreuz als Last auferlegt, ist nicht aus Mir, denn Ich habe euch alle Last abgenommen. So öffnet eure Herzen für Mich euren VATER, der euch unendlich liebt, euch alle, Kinder der ewigen Liebe.
Den Gott Sohn haben Menschen erfunden, damit sie eine Machtstruktur sich aufbauen können und euch knechten. Doch wer Mich kennt und dem Erstgeborenen von den Toten begegnet, der hat Mich gefunden, denn sein Auftrag war es, Mich den Schöpfer Himmels und der Erde bekannt zu machen. Er ist es, der Mir nach, den Weg als Geschöpf gegangen ist.
Ich habe Mein Leben für Meine Braut gegeben, für Luzifer, der seither nicht mehr existent ist in seinem gefallenen Kleid, der umgekehrt ist und als eure UR-Mutter, die liebliche Sadhana, wieder an Meiner Seite in ihrem reinen Gewande stehen will.
Euer Bruder Jesus, der zum Erstgeborenen gemachte, er stand unter dem Kreuz und hat sein Leben für euch Kinder gegeben wie Ich. Er wurde verfolgt, weil er Mich den Menschen brachte als einzigen Gott und weil er lehrte, dass der Sohn Geschöpf ist und es eine Zeit gab, in der er noch nicht war. Er wurde erst als Ich ihn erschuf und zum Erstgeborenen berief, nicht weil er als Erster geboren wurde, sondern dazu berufen wurde, als Erster die auf Erden verlorene Einheit in Mann und Frau wieder auf die Erde zu bringen, jenen Erlösungsplaneten, auf dem die Liebe gewinnt über allem Gefallenen.
So wisset, wen ihr anbetet, zu wem ihr betet, wenn ihr auf das Kreuz schaut: Es bin Ich, euer VATER und Schöpfer, euer Erlöser von alters her und alleiniger Gott, der euch unendlich liebt und euch die Freude und Freiheit geschenkt hat. Amen.
Euer VATER sagt euch diese Worte zu eurer Erbauung. Amen. Amen. Amen. 28.3.2024

(Off. 12:7; Jes. 43:10; 63:16; Psalm 139:16; Joh. 8:56)

 

 

VATER ruft, komm nach Haus


 

 

 

Die zubereitete Braut – Die Heimkehr der Ur-Mutter – Die Hochzeit des Lammes - Festmahl der Liebe

Es wird sein ein Hirt und eine Herde - Maria Magdalena Hafenscheer - Bild XI

Die prophetischen Bilder der Maria Magdalena Hafenscheer,
entstanden 1952 Bild XI – Es wird sein ein Hirt und eine Herde

 

Erklärung zum Bild: (u.a. Liebesplan S.288)

Im XI. Bild von Maria Magdalena Hafenscheer sehen wir die Heimkehr der Urmutter Sadhana. (Sadhana wollte einst als Luzifer herrschen und verursachte den Fall, wurde aber durch den Kreuzestod des VATERS als Jesus erlöst und ist seither auf dem Heimweg.) Sie begegnet Christus, dem Gesalbten in seinem Auferstehungsleib. In der UR-Ewigkeit der 4. Leuchter am Thron Muriel mit seinem Dual Pargoa, Fürst des göttlichen Ernstes. Dieser steht am Übergang von der geistigen in die materielle Welt. Wie Maria in Marienfried im Dreifaltigkeitshymnus mitteilte, ist er das „Tor zum Herzen des VATERS!“

Sadhana, im violetten Mantel, hat eine Rolle in der Hand. Dies ist Sinnbild dafür, dass sie die Rolle als Ur-Mutter wieder annimmt. Auf ihrem Haupt trägt sie einen Kranz, den Raphael und Agralea ihr gewebt haben. In der UR-Ewigkeit sind die beiden der 6. Leuchter, Fürst der Liebe, im Bild hinter Sadhana mit den Friedenspalmzweigen.

Während der gute Hirte in Christus sie in Empfang nimmt an der Schwelle, am Schleier der Maja, gießt Pargoa über ihre hinterlassenen Worte, dem Wasser des Lebens, den Baum der (Selbst-) Erkenntnis zu seiner vollen Blüte. Von diesem blühenden Baum aus gehen die Kinder, die in den Vaterworten sich haben ansprechen lassen, mit Freude dem guten Hirten, als Tor zum Herzen des VATERS, entgegen. Sie haben damit den Schmuck für Sadhana gewebt. Es ist nur eine kleine Kinderschar. Im Jenseits, in der geistigen Welt, warten die Kinder dieser kleinen Schar, die nicht mehr auf Erden leben, die bereits über die Schwelle getreten sind auf sie.

Über dem großen Wasser, den Worten des Lebens der Propheten, erscheint UR in Seiner Vierwesenheit als Schöpfer, Priester, Gott und Vater, als die UR-Zentralsonne. Mutter Maria - in der UR-Ewigkeit zusammen mit Gabriel der 7. Leuchter und Fürst der Barmherzigkeit - wird neu erkannt. Sie hat das unbefleckte Herz bereits jenen geschenkt, die sich ihr anvertraut haben, die es gemacht wie einst der VATER in Seinem Jesusleben es vorgelebt hat, siehe das Kind im Stroh. Sie haben sich aus Maria geistig neu gebären lassen.

Dieses unbefleckte Herz wird Maria auch der Ur-Mutter zurückgeben und damit ihre Stellvertreterrolle als Mutter der Kinder, die sie während Sadhanas Abwesenheit übernommen hatte, ihr zurückgeben. Das unbefleckte Herz erwächst aus der Kroneneigenschaft = die Barmherzigkeit, und dem Schlüssel Davids = Gerechtigkeit Gottes ist die Allerbarmungsliebe. Damit führen der 7. und der 4. Fürst/Engel, Mutter und Sohn, die Menschen zum VATER.


Dazu in der Lutherbibel von 1765, 4. Auflage 1852, Offenbarung 19,6-9:

„Halleluja! denn der allmächtige Gott hat das Reich eingenommen. Lasset uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben! denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitet. Und es ward ihr gegeben, sich anzutun mit reiner und schöner Seide. (Die Seide aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen.) Und er sprach zu mir: Schreib: Selig sind, die zum Abendmahl des Lammes berufen sind. Und er sprach zu mir: Dies sind wahrhaftige Worte Gottes.“

Off. 11,15: „Und der siebente Engel posaunte: und es wurden große Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt unsers HERRN und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Spür den Segen

 

 

Da wo ICH BIN

 

 

 

 

 



  

 

Auch heute aktuelle Worte von März 2004

 

Vaterworte - Wie es war im Anfang

 

Weitere Vaterworte dieses Monats

 

 

  

 

Aufruf zum Frieden

Lasst uns die Kraft des Gebetes und der Siegesrufe nutzen, um zum Frieden beizutragen.

Nur der Friede, der in uns herrscht, kann in die Welt ausstrahlen.

In diesem Frieden sind wir alle gemeinsam das Herz des VATERS auf Erden.

 

 

Siegesrufe 


 

Über die Bedeutung der Siegesrufe sind die Vaterworte von Frieda Maria Lämmle sehr zu empfehlen.

Neu aufgelegt in dem Büchlein "Siegesrufe als Lichtsendeauftrag.

 

 Vaterworte zu den Siegesrufen

 

Gebete und Siegesrufe zum Download. 

 

 

 

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